Kundenreferenz | Lernen im Unternehmen

100 digitale Trainings in 3 Monaten erstellt

Lesen Sie, wie ein führender Krankenhausverbund mit einem modernen LMS und einem KI-gestützten Autorentool Zeit und Geld spart. 

imc im Einsatz bei den MKK

E-Learning im Krankenhaus? Kein Problem!

MKK Logo

Die Main-Kinzig-Kliniken (MKK) entstanden aus dem Zusammenschluss von drei Kliniken und sind für ein Einzugsgebiet von 250.000 Menschen zuständig.

 

Mit 2.500 Mitarbeitenden bieten sie an zwei Standorten stationäre und ambulante Behandlungen auf allen Gebieten der Basis- und Schwerpunktversorgung an.

DAS PROJEKT
DIE HERAUSFORDERUNG

Können Pflichtschulungen Spaß machen?

Krankenschwestern, Ärzte, medizinisch-technisches Personal, Mitarbeitende aus Verwaltung, Personal, Technik, Hauswirtschaft und Gastronomie: Diese vielfältige Zielgruppe gilt es in Krankhäusern immer wieder zu schulen. Denn werden Pflichtschulungen versäumt, kann es zu teuren Strafzahlungen kommen.

 

Um das möglichst zeit- und kosteneffizient zu gewährleisten, suchten die Main-Kinzig-Kliniken nach einer 360-Grad-Lösung. Einerseits sollte eine Lernplattform angeschafft werden, aber auch ein Tool, das es den Mitarbeitenden selbst erlaubt, Lerninhalte zu erstellen. Zugleich wollte man die in Krankenhäusern oft üblichen Papierberge reduzieren und auf umweltfreundlichere, digitale Alternativen setzen.

DIE LÖSUNG

Nahtloses Preboarding durch Lernplattform und selbsterklärendes Autorentool

Das Learning Management System (LMS) der imc, die imc Learning Suite, entsprach den Anforderungen der Main-Kinzig-Kliniken vollumfänglich. Da die Anbindung an existierende Systeme kein Problem darstellte und sämtliche Nutzerszenarien abgedeckt werden konnten, entschieden sich die MKK für das LMS der imc.

 

Zudem begeisterte das neue KI-gestützte Autorentool imc Express das MKK-Team von Anfang an und wurde gleich mit eingeführt.

 

Kerstin Hammer, Personalleiterin bei den MKK, sagt: „Für uns war es wichtig ein Autorentool zu finden, mit dem alle Angestellten bei uns schnell und einfach umgehen und selbst Lerninhalte erstellen können. Dass das LMS und das Autorentool auch noch vom selben Anbieter kommen, sehen wir als absolutes Plus an, weil wir so wissen, dass die Kompatibilität immer gegeben ist. Und da ohne Lerninhalte die beste Lernplattform sinnlos ist, haben wir schon vor Rollout des LMS mit der Erstellung von digitalen Trainings begonnen.“

Preboarding mit Herz und Verstand

Einen besonderen Schwerpunkt legt das Team auf die Einarbeitung von neuen Mitarbeitenden, also das Thema Pre- und Onboarding. Nach Vertragsunterschrift erhalten neue Angestellte einen Willkommensbrief mit einer Karte, die wie eine Visitenkarte mit QR-Code aussieht. Scannen sie diesen Code ab, ist ihr Zugang aktiviert und sie können im System erste Informationen über ihren neuen Arbeitsplatz bekommen.

 

„Das sind ganz simple, aber nützliche Infos, zum Beispiel wo man Parkplätze findet. Aber es hilft den Menschen, vermittelt ihnen das Gefühl willkommen zu sein, nimmt ihnen Nervosität und wird extrem positiv angenommen“, erklärt Kerstin Hammer.

 

Im eigentlichen Onboarding, also nach offiziellem Vertragsbeginn, werden dann sämtliche Bereiche der Kliniken und Arbeitsbereiche vorgestellt. Auch das gelingt dank des Systems nun schneller, da Arbeitsabläufe teilweise verschlankt werden konnten.

ERGEBNIS UND AUSBLICK

Drei Monate, 100 Trainings: Und das ist erst der Anfang

Das Ergebnis kann sich schon nach wenigen Monaten sehen lassen: Innerhalb von drei Monaten hat das Team rund um Kerstin Hammer über 100 digitale Trainings produziert.

 

Damit diese jedoch nicht ungenutzt im System liegen, hat das Team eine ausgeklügelte Kommunikationskampagne ins Leben gerufen. In der Mitarbeiter-App wurden regelmäßig Artikel mit Lerntipps geteilt, die Unterschiede zum Online-Lernen erklärt und in internen Kommunikationsrunden sowie beim Betriebsrat wurden die geplanten und bereits umgesetzten Neuerungen immer wieder platziert.

 

Das alles sorgt dafür, dass das Online-Lernen von der gesamten Belegschaft positiv angenommen wird, wie auch das interne Feedback bestätigt.

 

Hammer resümiert: „Wir sehen in unserem Lernkonzept noch ein weitreichendes Potenzial. Die Einsatzmöglichkeiten, auch mit der ChatGPT-Funktion bei imc Express, bieten unbegrenztes Potenzial. Unser Ziel ist, dass jeder, der möchte, Dozent werden und sein Wissen weitergeben kann. Und wir sehen schon jetzt, dass es funktioniert: Sogar einige Oberärzte hat der Ehrgeiz gepackt und sie erstellen erste Trainings. Das ist für uns ein toller Erfolg, aber wir sind noch lange nicht am Ende der Fahnenstange!“

DAS SAGEN UNSERE KUNDEN
Kerstin Hammer
„Wir sehen weitreichendes und unbegrenztes Potenzial.“
Kerstin Hammer
Personalleiterin
Main-Kinzig.Kliniken
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