imc weltweit auf digitalen Jobmessen
Trotz Corona auf Wachstumskurs: Auch 2020 wächst die imc AG und sucht unter anderem auf (digitalen) Jobmessen nach neuen Mitarbeiter*innen. HR Managerin Melanie Michely verrät im Interview, an welchen Standorten es offene Stellen gibt und was es auch für Auszubildende, Studierende und Praktikant*innen gibt.
Hallo Melanie, trotz Corona stellt die imc weiter ein und ist in den nächsten Wochen auf Jobmessen unterwegs, welche sind das?
Wir sind in der nächsten Zeit auf zwei Jobmessen vertreten. Zum einen sind wir am 12. November auf der „nextdigital“ in Saarbrücken und zum anderen am 6 - 7. November in Sibiu auf der Karrieremesse „Targul de Cariere“. Beide Messen finden komplett digital statt - die Teilnahme geht also komplett von zu Hause aus und es gibt keinen persönlichen Kontakt.
Das funktioniert dann auf der „next digital“ über einen Link auf deren Webseite, wo sich alle Teilnehmer*innen ein Profil anlegen können. Interessiert man sich für ein bestimmtes Unternehmen, findet ein Matching statt und im Idealfall kommt es zu einem ersten Gespräch.
In Sibiu funktioniert es ähnlich: Messebesucher*innen können sich ihr persönliches Profil erstellen und sehen eine virtuelle Messe. Wenn sie an einem Unternehmen interessiert sind, können sie mit diesem Chatten und ein intiales Gespräch vereinbaren.
Gibt es außer in Saarbrücken und Rumänien noch weitere offene Stellen bei imc?
Wir haben an mehreren Standorten in Deutschland offene Stellen, neben Saarbrücken suchen wir auch in Essen, München oder Freiburg. Gesucht werden Mitarbeiter*innen im Bereich Entwicklung, Elearning Content oder Consulting.
Aber grundsätzlich sind die Stellen in Deutschland ortsunabhängig, d.h. einzelne Stellen werden an mehreren Standorten ausgeschrieben, wie zum Beispiel Jobs im Visual- oder Motion Design. Wir haben aber auch offene Stellen in Österreich, der Schweiz, Australien und in Singapur. Dort werden Jobs im Bereich IT-Support oder im Pre-Sales vergeben.
Wie hat sich dieses Jahr denn generell und auch hinsichtlich der Anzahl an Beschäftigten gestaltet?
Wir haben 2020 unsere Mitarbeiterzahl um 10% gesteigert. Durch die besonderen Herausforderungen dieses Jahr gestaltete sich die Einarbeitung, oder das Onboarding neuer Kolleg*innen anders wie gewohnt. Eine gute Kommunikation ist hierbei extrem wichtig. Generell war es schon eine Umstellung, aber wir nutzen bereits seit längerem Microsoft Teams was hierfür sehr hilfreich war. So können wir miteinander chatten oder Videokonferenzen abhalten. Außerdem bekommen alle neue Mitarbeiter*innen einen eigenen Onboarding-Plan in Confluence, unserem online-Arbeitsbereich, was sehr gut funktioniert.
Wir konnten auf Grund unserer digitalen Arbeitsweise dann auch insgesamt schon sehr früh und unkompliziert ins Homeoffice übergehen. An der Art der Arbeit hat sich für uns nicht viel geändert. Wir kommunizieren intern eben jetzt noch mehr digital als zuvor, aber das geht genauso gut von zu Hause aus.
Persönlich habe ich für mich herausgefunden, dass Homeoffice mit einem strukturierten Ablauf besser funktioniert. Wenn man sich zusätzlich noch gesund ernährt und auf Pausen achtet, dann kann man auch langfristig gesund im Homeoffice arbeiten.
Wie schätzt du den Trend für 2021 ein, welche Stellen werden weiterhin nachgefragt sein und was müssen Bewerber*innen mitbringen?
Der Trend geht klar bergauf und wir sind sicher, dass wir weiterhin wachsen werden. Bewerber*innen sollten motiviert und lernbereit sein und außerdem über gute Englischkenntnisse verfügen, um bei imc erfolgreich durchzustarten. Generell sollte man ein Interesse an digitalem Lernen und neuen Lerntechnologien mitbringen.
Immer gern gesehen sind Initiativbewerbungen. Wir schauen dann, ob die Person und die Qualifikationen grundsätzlich passen würden und können dann darüber sprechen welche Möglichkeiten es gibt. Wir bieten außerdem Ausbildungsplätze, Duale Studiengänge, Werkstudententätigkeiten und Praktikantenstellen an – trotz Corona und auch weiterhin.
Wir freuen uns immer auf neue Kolleg*innen und tolle Bewerbungen!