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Diversity & Inklusion bei imc

Diversity und Inklusion bei imc: wie wir unseren Worten weiter Taten folgen lassen

Vom Cultural Diversity Roundtable bis hin zum Tandem Programm – unsere Sommer Highlights 2022

Diversity und Inklusion sind fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur geworden. Natürlich haben wir im Job-Alltag genug zu tun, aber trotzdem nehmen wir uns die Zeit dieses Thema voranzutreiben und immer wieder Aufmerksamkeit für unsere Initiativen zu schaffen.

 

Wir, das ist das Diversity Team der imc. Aktuell bestehend aus 22 Mitarbeitenden. Damit jede*r das richtige Angebot findet, ist das Programm in drei Säulen gegliedert: „EmpowHER“, ein Programm, um Frauen bei der imc zu vernetzen und zu stärken, das „Cultutal Diversity“ Programm und „Diversity of Interests“, die jüngste Initiative.

 

Um unser Diversity Programm auch wirklich allen Mitarbeitenden an allen Standorten zugänglich zu machen, planen wir die meisten Sessions und Aktivitäten hybrid oder online.

Diversity Säulen

Die drei Säulen der D&I Bewegung bei imc

Runde zwei des EmpowHER Tandem Programms ‚InspireHER‘

Vor gut einem Jahr fiel der Startschuss für dieses Herzensprojekt des EmpowHER Teams. Beim imc InspireHER Tandem Programm trafen sich bereits vergangenes Jahr 20 Frauen der imc acht Wochen lang in 2er Gruppen, um Erfahrungen, Ideen und Tipps auszutauschen, Feedback zu erhalten, zu reflektieren und gemeinsam zu wachsen.

 

Auch in diesem Jahr fand das InspireHER Tandem Programm statt. Wieder trafen sich 20 Frauen regelmäßig zu einem intimen Austausch zu zweit. Was dort besprochen wurde ist vertraulich. So wird ein sicherer Rahmen geschaffen, in dem man sich austauschen kann, egal ob über berufliches oder privates.

InspireHER, das Tandem-Programm für Frauen bei imc

„Die Abschlussveranstaltung in diesem Jahr war nicht nur emotional, sondern auch lustig, weil viele von uns auch witzige Geschichten erzählen konnten,“ erklärt Nadine Kreutz, Communication Manager bei imc. „So haben wir alle gemerkt, dass die Teilnehmerinnen sich auch auf freundschaftlicher Ebene gefunden haben, wodurch diese intimen und fröhlichen Momente entstanden sind.“ Nadine und ihre Tandempartnerin hatten sich immer Freitag nachmittags getroffen: „Für uns war das immer ein super schöner Wochenabschluss, bei dem wir viel über uns und auch unsere neuentdeckten Gemeinsamkeiten lachen konnten.“

Wie lernen wir kulturelle Vielfalt im Unternehmen kennen und verstehen?

Diese Frage stellte sich zu Beginn des Jahres das Cultural Diversity Team. Im Vordergrund soll dieses Jahr vor allem unser Umgang miteinander im Arbeitsalltag stehen. Aber was hält uns davon ab unbefangen mit unseren Kolleg*innen aus anderen Kulturkreisen zu kommunizieren? In den Diskussionsrunden und den vorangegangenen Sessions zu diesen Themen wurde eine Sache immer wieder angesprochen: Vorurteile.

Kulturelle Vielfalt - gegen Vorurteile

Die Cultural Diversity Crew hat sich daher überlegt, wie wir innerhalb der imc mit einigen Vorurteilen aufräumen können und hat an den einzelnen Standorten Sessions geplant, die sich genau damit beschäftigen werden. So steht im Oktober noch ein interaktiver Termin zum Thema „Typisch Deutsch“ an.

 

Den Anfang machte Australien mit ‚Get to know more about... Australia!‘. Samantha Mathews, Business Development Manager bei imc in Melbourne, führte mit sehr viel Charme und einer guten Portion Selbstironie durch die Session.

 

Schnell war uns allen klar, dass wir mit der australischen Lockerheit in der Geschäftswelt gerade als Deutsche oft überfordert sind. Die Tatsache, dass in Australien ein Meeting oft mit einem informellen Plausch beginnt, hat die Zuhörenden überrascht. "Wir halten es für normal und sogar für höflich, die Leute nach ihren Wochenendplänen zu fragen", erklärt Samantha. "Es ist nicht ungewöhnlich, dass ich weiß, was meine Kunden in ihrer Freizeit machen oder ob sie verheiratet sind und Kinder haben."

Schreibtisch Familienfoto

Da mussten die meisten deutschen Kolleg*innen schon schmunzeln. Denn bei uns beginnt ein Meeting meistens pünktlich mit der Agenda und dann geht’s direkt ans Eingemachte. Oder? Mal sehen, ob sich dieses „Vorurteil“ in der Session über den deutschen Standort bestätigt.

Weihnachten im Schuhkarton

Die jüngste Initiative wurde in diesem Jahr erst vorgestellt. Mit „Diversity of Interests“ wollen wir die unterschiedlichen Eigenschaften, Kenntnisse, Interessen und Talente unserer imc Kolleg*innen in den Vordergrund stellen. Darunter sollen auch Herzensangelegenheiten fallen, wie zum Beispiel ehrenamtliche Arbeit, soziales Engagement, Vereinsmitgliedschaften oder außergewöhnliche Hobbys.

 

So wird in diesem Jahr Julia Heib, internal Communications- und Eventmanagerin bei der imc, ein Herzensprojekt in die imc tragen, welches sie privat schon seit Jahren unterstützt. „Mit ‚Weihnachten im Schuhkarton‘ hat jeder die Möglichkeit einem bedürftigen Kind an Weihnachten etwas zu schenken,“ erklärt Julia. „Für mich ist diese Aktion seit Jahren Teil unserer Weihnachtstradition daheim. Ich beziehe meine eigenen Kinder mit ein und wir packen gemeinsam die Geschenkboxen. Ich möchte das Projekt nun der gesamten imc vorstellen und viele Mitmachende gewinnen. Unsere Diversity of Interests Initiative ist hierfür der perfekte Rahmen.“

Kind bekommt Geschenk

In den nächsten Jahren soll durch die Initiative die Basis geschaffen werden, um sich auszutauschen und Mitmachende, Gleichgesinnte oder Unterstützer für Projekte, die über den Joballtag hinaus gehen, zu finden. Daraus sollen wiederum Initiativen oder Talentpools entstehen, die auch im Arbeitsalltag oder bei konkreten Projekten der imc weiterhelfen. Eine win-win Situation für alle also.

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Diversity und Inklusion auch über Diversity Week und Pride Month hinaus

Der internationale “Diversity and Inclusion Day” fiel dieses Jahr auf Samstag, den 21. Mai 2022. Da wir wussten, dass es samstags schwierig sein würde unsere Kolleg*innen zu erreichen, haben wir einfach die gesamte Woche bis dahin unter das Zeichen von Diversity und Inklusion bei imc gestellt.

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KONTAKT

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Ich bin seit 2021 Teil des imc Newsroom Teams. Als Journalistin schlägt mein Herz für Content und Storytelling.

 

Ich finde es spannend zu beobachten, wie sich E-Learning und Digitalisierung auf die Arbeitswelt auswirken. Mein Ziel ist es keinen Trend zu verpassen und Inhalte zu kreieren, über die man spricht.

 

Privat liebe ich es zu reisen und Tapas zu essen.

 

Themen: E-Learning Trends, Corporate Social Responsibility, Press and Influencer Relations

Nina Wamsbach, Communications Manager, imc AG
Nina Wamsbach
Communications Manager